Ausfahrt in die Pfalz am 25.Sept. 2016

Überraschungen

Es ist die letzte Ausfahrt in 2016 und eigentlich sieht alles ganz nach entspannter Fahrt in die Pfalz aus. Aber – es gibt doch die eine oder andere Ü!

Ganz entspannt nehmen die 16 Autos mit 33 Personen die Fahrt auf, wir sehen Bretten und Helmsheim und in Obergrombach die erste Ü!

Baustelle mit Umleitung, ja gut, geht ja noch, man ist ja nicht blind. Aber jetzt kommt’s:

An diesem Sonntag ist am Michaelsberg ein Gottesdienst unter freiem Himmel, direkt hinter der kleinen Kapelle (Ü!).

Heißt so viel wie: der Parkplatz ist voll und wir haben ein Parkproblem. Ein noch größeres Problem hat ein Busfahrer, der eine ganze Menge Teilnehmer zum Gottesdienst gefahren hat und nun nicht mehr wenden kann (Ü!).

Wild geparkt und dennoch ein schönes Plätzchen für das Picknick gefunden – wir sind ja schließlich Profis (keine Ü!).

Und diesmal haben wir auch den erhofft schönen Blick ins Rheintal bis zur Pfalz, das wurde uns beim letzten Besuch hier oben dank Nebel verwehrt.

Der nächste Programmpunkt beschränkt sich auf das Fahren in die Pfalz, keine Ü!

Das Mittagessen nehmen wir direkt am Weinberg im Weingut Vögeli, Wollmersheim – dachten wir zunächst.

Wir waren zwar etwas später dran als angemeldet, aber es dauerte (Ü!). Die Wartezeit in wirklich idyllischer Kulisse vertrieben wir uns mit dem flüssige Stöffche, das man in der Pfalz gerne reicht. Schoppe oder pur, in jedem Fall sehr sehr lecker...

Und so wurde die Wartezeit locker überbrückt und wir hatten auch ohne Essen eine Bombenstimmung (Ü!).

Die wurde noch besser (und vor allem war sie inzwischen lustiger), als das Essen kam. Gleichzeitig nahezu für alle und sehr hübsch angerichtet. Vollständige Entspannung machte sich breit und kaum einer hatte wirklich Lust, weiter zu fahren (überhaupt keine Ü!).

Aber hilft nix, teils in der Pfalz, teils im Elsass geht’s auf schmalem Weg zur Rheinfähre Neuburgweiher, wo wir uns die Fähre mit einem Rudel Radfahrer teilten. Anschließend wieder vereint (wir brauchten 2 Fähren) zogen wir den Schlussspurt an und landeten fast noch pünktlich im La Bohème in Ittersbach. Prima Lokal,  gerade für den Ausklang einer so schönen Fahrt; hier sind wir ja nicht zum ersten Mal und so wurde es – na Ihr wisst schon – keine Ü!

Dank an Paul, der diese Reise zwar bestens geplant hatte, aber dennoch nicht mitfahren konnte (Ü!).

Schade Paul, hasch ebbes  schees verbasst.

 

 

 

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